(Foto: HKPE Hofkammer Projektentwicklung GmbH)

Tradition trifft auf moderne Projektentwicklung

Die Domäne Monrepos in Ludwigsburg ist nicht nur ein schönes Naherholungsgebiet mit malerischem See-Schloss. Sie ist auch eine von zwei Verwaltungsstandorten der Hofkammer des Hauses Württemberg. Von hier aus agiert im Stillen ein erfolgreiches Team von Immobilien-Projektentwicklern im Ländle. 

Die Domäne Monrepos in Ludwigsburg ist nicht nur ein schönes Naherholungsgebiet mit malerischem See-Schloss. Sie ist auch eine von zwei Verwaltungsstandorten der Hofkammer des Hauses Württemberg. Von hier aus agiert im Stillen ein erfolgreiches Team von Immobilien-Projektentwicklern im Ländle. 

Das große Haus am Ende, kurz vor dem Golfplatz, ist für viele Besucher der Domäne Monrepos vor den Toren Ludwigsburgs vor allem bekannt als Sitz des VDP-Weingutes Herzog von Württemberg. Dass hier im ersten Stockwerk des modern umgebauten Gebäudes der Stammsitz der erfolgreichen Immobilien-Experten der Hofkammer des Hauses Württemberg ist – das spiegelt sich nur an der Türklingel wider. Quasi fast schon verborgen agiert ein kleines Team um zwei Geschäftsführer und ist offiziell die HKPE Hofkammer Projektentwicklung GmbH (HKPE), die wiederum ein Teil der Hofkammer des Hauses Württemberg, der privaten Vermögensverwaltung des Hauses Württemberg, ist.

Mit dem Scharnhauser Park fing es an …

Die HKPE ist seit mehr als 30 Jahren im Bereich des hochwertigen Wohnbaus erfolgreich aktiv und mehrfach ausgezeichnet. „Unser regionales Tätigkeitsgebiet erstreckt sich auf Baden-Württemberg und reicht von der Bodensee-Region über Oberschwaben bis zur Mittleren Neckar-Region mit dem Großraum Stuttgart“, erläutert uns Achim Geisbauer, einer der beiden Geschäftsführer der HKPE: „Angefangen hatte es mit einem Projekt in Ravensburg, das richtig erste große Projekt war jedoch der Scharnhauser Park, es war letztendlich die Startstunde der Projektentwicklung in der heutigen Form innerhalb der Hofkammer“.

Auf der 140 Hektar großen Fläche in der geographischen Mitte der großen Kreisstadt Ostfildern befand sich noch bis Anfang der 1990er-Jahre die amerikanische Kaserne „Nellingen Barracks“. Nach Ende deren militärischen Nutzung entschied die Stadt, auf dieser Fläche einen neuen Stadtteil zum Leben und Arbeiten zu entwickeln. „Es war wirtschaftlich wie auch ökologisch eine spannende Situation. Welche Herausforderungen stecken im Untergrund der Barracks, fragten wir uns damals beispielsweise“, ergänzt Peter Laustetter, neben Achim Geisbauer ebenfalls Geschäftsführer der HKPE. Innerhalb von 26 Jahren entstand anschließend ein ökologisch vorbildlicher, familienfreundlicher Wohn- und Lebensort – mit Blick auf die schwäbische Alb und doch mitten in der Region Stuttgart.

Langjährige Partnerschaften geben Vertrauen

Heute ist der Scharnhauser Park der jüngste Stadtteil Ostfilderns. Neben Wohnraum für rund 9.000 Menschen sind 2.000 Arbeitsplätze, die öffentliche Infrastruktur (Schulen, Kindergärten, Stadthaus) sowie private Handels- und Dienstleistungseinrichtungen entstanden. „ So ein Projekt lässt einen mitwachsen. Wir haben es durchgezogen und sind stolz darauf“, erzählt Geisbauer.

Noch heute setzt Ostfildern auf die Kontakte zum Haus Württemberg, die durch das Jahrhundertprojekt entstanden sind. Geisbauer weiter: „Mittlerweile sind da persönliche Beziehungen entstanden, die belastbar sind und was aushalten – unsere Partner wissen, sie können sich auf die Hofkammer verlassen.“

(Foto: HKPE Hofkammer Projektentwicklung GmbH)

Quartiere – die Antwort auf urbane Zukunftsfragen

Ausruhen auf alten Erfolgen ist aber nicht die Sache der Projektentwickler bei der Hofkammer. Aktuell vermarktet die Hofkammer ihr neuestes Schmuckstück „SOFI – Stadteingang Ostfildern“. Die Lage der fünf Wohngebäude mit ihren zwei-bis vier-Zimmer-Wohnungen besitzen nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf das Neckartal – es ist auch die besondere Lage und die herausragende Infrastruktur drumherum, die das Wohnen dort attraktiv macht.

Denn letztlich hat die HKPE schon damals – zu Beginn des Projekts Scharnhausener Park –einen guten Riecher bewiesen, und auf einen großen Trend im Immobilienbereich gesetzt – die Quartiersentwicklung. Sie kombiniert Wohnen, Arbeiten, Freizeit und soziale Infrastruktur in einem zusammenhängenden, oft urbanen Kontext. Das bedeutet, dass Bewohner in unmittelbarer Nähe zu ihrer Wohnung Geschäfte, Büros, Restaurants, Schulen und Freizeiteinrichtungen vorfinden. Diese funktionale Durchmischung fördert ein aktives Stadtleben und reduziert die Notwendigkeit langer Pendelwege.

Moderne Quartiere legen großen Wert auf Nachhaltigkeit. Dies zeigt sich in der Verwendung energieeffizienter Bauweisen, der Integration von Grünflächen, der Förderung von Fußgänger- und Fahrradverkehr sowie der Nutzung erneuerbarer Energien. Nicht selten setzen Quartiere auf das Konzept der „15-Minuten-Stadt“, bei dem alle wichtigen Einrichtungen in maximal 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar sind.

(Foto: HKPE Hofkammer Projektentwicklung GmbH)

Quartiere sind so gesehen Mikrokosmen und eine Antwort auf viele urbane Zukunftsfragen, wie das sich ändernde Mobilitätsverständnis, die zunehmende Anzahl von Pendlern, eine steigende Wohn- und Büroflächennachfrage und entsprechend hohe Miet- und Kaufpreise für Immobilien.

Wir entwickeln sowohl Objekte für den späteren Verkauf als auch zur Stärkung unseres Eigenbestandes.

„Ziegelhöhe“ – das neue Stadtquartier in Mühlacker

Nach einem erfolgreichen Projekt kommt ganz sicher das nächste. Das neueste der HKPE Hofkammer Projektentwicklung soll in Mühlacker, der 26.000-Einwohner-Stadt westlich von Stuttgart, entstehen: Das Stadtquartier namens  „Ziegelhöhe“. Auf dem mehr als 20 Hektar großen Areal der ehemaligen Ziegelei soll vielfältiges Wohnen für 1400 Menschen mit Kindergarten, Seniorenzentrum und Einkaufsmöglichkeiten sowie Büro- und Verwaltungsgebäude entstehen. „Die sehr gute Anbindung mit der Bahn nach Stuttgart und Karlsruhe ist ein entscheidender Faktor für diesen Standort“, erklärt Geisbauer. „Wir sind fest davon überzeugt, dass viele der zukünftigen Bewohner der Ziegelhöhe dieses Standort heute noch nicht auf dem Schirm haben,“ ergänzt hierzu Laustetter. Hinzukomme, dass „sowohl die Stadt, als auch wir von der Hofkammer bei dem Projekt großen Wert auf hohe Qualität und Nachhaltigkeit legen“, so Laustetter weiter. Im Rahmen der Planungen gab es zu Beginn aufwändige Architekturwettbewerbe für die Bebauung und die öffentlichen Freianlagen mit Quartiersplatz. Bei dem neuen Stadtquartier verfolgt die HKPE einen „gesamtökologischen Ansatz“ , aus der alten Industriebrache soll ohne neuen Flächenverbrauch hochwertiger Wohnraum geschaffen werden.

Wie beim Scharnhauser Park ist man auch beim neuen Projekt Ziegelhöhe zu hundert Prozent engagiert. „Wir suchen uns die Projekte gezielt aus, ein ´B-Projekt“ machen wir erst gar nicht“, erklärt Geisbauer und Kollege Laustetter ergänzt: „Die Projekte, die wir machen, machen wir richtig.“ Die beiden Geschäftsführer leben dieses Projektmanagement in der Hofkammer vor. „Mindestens einer von uns beiden weiß bei einen Projekt immer zu allem Bescheid und weiß auch wo alles zusammenläuft“, so Laustetter und fügt hinzu: „ Wir wissen beispielsweise, welche Fliesen in welchem Haus verbaut sind.“

Die Projekte, die wir machen, machen wir richtig.

Erfahrung und ein gutes Team sind die Basis

Dass das Management der Projekte so gut läuft, hängt auch mit dem Team zusammen. „Ansprechpartner bei der Stadt und den Kommunen, Partner, Baufirmen, Handwerker,  – die Chemie muss stimmen. Wenn Sie nur per Mail kommunizieren, funktioniert das nicht“, sagt Geisbauer. Schon zu Zeiten des Scharnhausener Park hätten die Hofkammer-Partner, gewusst „da gibt es entweder den Laustetter oder den Geisbauer. Die rufen wir an, wenn was ist“.

Diese Philosophie zieht die HKPE konsequent bis zum Ende eines Projektes durch. Davon profitiert letztlich jeder Käufer einer Wohnung der Hofkammer. „Ich mache, wenn es geht, jeden Notartermin“, so Geisbauer. Man könne ganz leicht eine Vollmacht ausstellen und dem Vertrieb das überlassen. „Nein, wir wollen die Leute sehen“, erklärt der Geschäftsführer dieses Denken. „Wir möchten einen persönlichen Kontakt zu den Menschen haben, die bei uns was kaufen. Die Menschen kaufen von der Hofkammer – und dieser Name verpflichtet.“

(Foto: HKPE Hofkammer Projektentwicklung GmbH)

Auch bei der Abnahme sei das so. Da werde kein Architekt hingeschickt mit Vollmacht. „Nein, da ist einer von uns da“, untermauert Laustetter die Strategie. Ein Teil dieser ist auch, dass man sich bei der Projektentwicklung eher auf den Wohnungsbau konzentriert. „Sie können sich auch verzetteln“, warnt Geisbauer und ergänzt schmunzelnd: „Wir bilden uns ein, dass wir beim Wohnungsbau zumindest eine gewisse Ahnung haben.“

Die Hofkammer stehe nun mal für die Realisierung von zeitgemäßen innerstädtischen Wohnen, Stadtquartiere für mehrere Generationen, großzügige Mehrfamilienhäuser, familienfreundliche Reihen-, Doppel- oder Einfamilienhäuser in hoher Qualität. Dieses Geschäft betreibe man aber im Stillen. Man sei zu 100 Prozent Hofkammer und die traditionelle Zurückhaltung des Hauses  – dieses gewisse Understatement – wird auf der Domäne Monrepos, am Standort der Hofkammer gelebt. Achim Geisbauer, mittlerweile mehr als 25 Jahre bei der Hofkammer am Wirken, fasst es schön am Ende des Gesprächs zusammen: „Wer mit uns, der Hofkammer des Hauses Württemberg etwas schaffen will und wer sich darauf einlässt – der bekommt etwas Nachhaltiges zurück.“


Hofkammer des Hauses Württemberg

Die Hofkammer des Hauses Württemberg ist die private Vermögensverwaltung des Hauses Württemberg.  Chef des Hauses Württemberg war von April 1975 bis Juni 2022 Carl Herzog von Württemberg. Er leitete die Hofkammer und war das Familienoberhaupt seiner großen Familie. Unter seiner Regie wurde die Hofkammer grundlegend modernisiert und umgestaltet, von einer passiven Vermögensverwaltung transferiert zu einem am Markt aktiv agierenden Unternehmen.

Neues Oberhaupt des Hauses Württemberg ist nach dem Tod von Carl Herzog von Württemberg sein Enkel Wilhelm Herzog von Württemberg. Die Direktion der Hofkammer des Hauses Württemberg besteht wiederum aus Michael Herzog von Württemberg, Sohn des verstorbenen Carl Herzog von Württemberg sowie Hofkammerpräsident Henrik M. Lingenhölin.

Die Hofkammer blickt auf eine lange Tradition in der Immobilienwirtschaft zurück und hat sich über Jahrzehnte als verlässlicher Partner in der Projektentwicklung, dem Management von Bestandsimmobilien und der Vergabe von Erbbaurechten etabliert.

www.hofkammer.de/immobilien

 

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