In der Region dominiert der Wein die Landschaft. (Bildquelle: Unsplash / Christian Lue)

Ein Viertele, das nach Heimat schmeckt

Wenn der Besen über der Tür hängt, beginnt schwäbische Gemütlichkeit: Wein, Vesper, Herzlichkeit – und ein Lebensgefühl, das man nicht kaufen kann.

Der Boden knarzt unter den Stiefeln, die Luft ist erfüllt vom Duft nach Sauerkraut, Zwiebeln und warmem Brot. Drinnen in der Stube klirren Gläser, es wird gelacht, geschwätzt, nachgeschenkt. Willkommen in einer schwäbischen Besenwirtschaft – einem Ort, an dem nicht nur der Wein ehrlich ist, sondern auch das Essen.

Der Weinbau rund um die Landeshauptstadt Stuttgart ist nicht nur Tradition, er ist Landschaftsbild und Lebensgefühl zugleich. Allein im Landkreis Ludwigsburg erstrecken sich über 2.000 Hektar Rebfläche, bearbeitet von über 192 Weinausbaubetrieben – vom kleinen Familienweingut bis zur leistungsfähigen Genossenschaft.

Ganze sieben Weingärtnergenossenschaften haben hier ihre Wurzeln, und sie alle tragen dazu bei, dass die Region zu den wichtigsten Weinbauzentren in Württemberg zählt, dazu kommen eine Reihe an hochkarätigen VDP-Weingütern.

Die Kulturlandschaft ist geprägt von markanten Steillagen, die nicht nur optisch beeindrucken, sondern auch geschmacklich. Über 60 Prozent der Steillagen im Regierungsbezirk Stuttgart befinden sich im Kreis Ludwigsburg – ein Spitzenwert, der sich in der Qualität der Weine widerspiegelt.

Zwischen Muschelkalk und Wengerter-Kunst

Was diese Weine so besonders macht? Da wäre zunächst der Boden – allen voran der Muschelkalk, der die Hänge prägt und den Reben Mineralität und Tiefe verleiht. Dann die Lage: viele geschützte Sonnenhänge, die den Trauben ideale Reifebedingungen bieten. Und nicht zuletzt der Mensch:

Die Wengerter in der Region verbinden jahrhundertealtes Wissen mit modernen Methoden, arbeiten oft in Generationenbetrieben – mit Herz, Handarbeit und einem feinen Gespür für ihre Reben.

Die Rebsorten sind so vielfältig wie die Landschaft selbst. Trollinger, Lemberger, Spätburgunder und Samtrot gehören zu den klassischen Rotweinen, während Riesling und Silvaner für frische, elegante Weißweine stehen. Diese Vielfalt findet man auf keiner Weinkarte der Welt so wie hier – in Gläsern, die so selbstverständlich zum Alltag gehören wie das Vesperbrett.

Region Stuttgart: Urbanität trifft auf Weinbau. (Bildquelle: Unsplash / detait)

Wo der Besen draußen hängt

Wenn irgendwo im Schwabenland ein Reisigbesen über einer Hoftür baumelt, dann wissen Eingeweihte: Jetzt ist wieder Besenzeit. Der Besen – ob aus echten Zweigen oder stilisiert aus Metall – signalisiert, dass in dieser (privaten) Stube Wein ausgeschenkt wird. Nicht irgendein Wein, sondern der eigene. Nicht irgendwo, sondern dort, wo der Winzer lebt, arbeitet und mit seiner Familie kocht und serviert.

Die Besen – im Dialekt auch „Besa“ genannt – gehören zur schwäbischen Kultur wie Kehrwoche und Kartoffelsalat. Anders gesagt: Die Besenwirtschaft ist eine der bodenständigsten und zugleich charmantesten Erscheinungen schwäbischer Weinkultur. Sie ist weder Restaurant noch Kneipe – sondern eine Institution mit Geschichte, Seele und jeder Menge Geschmack.

Von Königen, Krügen und kleinen Leuten

Die Wurzeln der Besenwirtschaften reichen tief in die Geschichte. Schon im frühen Mittelalter erlaubten fränkische Weingesetze den Winzern, ihre eigenen Weine direkt auszuschenken – ohne dafür Steuern zu zahlen oder ein Gasthaus führen zu müssen.

Diese Ausnahmeregel war keineswegs eine Großzügigkeit der Obrigkeit, sondern vielmehr ein pragmatischer Schritt: Die Winzer, meist kleine Selbstvermarkter mit wenig Land, sollten eine Chance erhalten, ihren Wein selbst an den Mann zu bringen – ohne Zwischenhandel und ohne Lizenzdschungel. Auch die württembergischen Herzöge und späteren Könige hielten an diesem Brauch fest. Die Grundidee: Wer seinen Wein selbst macht, darf ihn auch selbst ausschenken – allerdings nur zeitlich begrenzt.

Wein lässt sich immer gut zu mehreren genießen (Bildquelle: Unsplash / Matthieu Joannon)

Mehr als Wein: eine Frage des Lebensgefühls

Noch heute ist diese zeitliche Begrenzung charakteristisch für den Besen. Maximal vier Monate im Jahr dürfen Winzer einen Besen betreiben, meist aufgeteilt in zwei Zeiträume im Frühjahr und Herbst – den klassischen Phasen des Rebschnitts und der Weinlese. Das macht den Besuch besonders: Er ist an keine Öffnungszeiten gewöhnt, sondern an den Rhythmus der Natur und der Arbeit im Weinberg gebunden. Und wer zu spät kommt, muss warten – auf das nächste Mal, wenn der Besen wieder draußen hängt.

Ein echtes Besenerlebnis hat nichts mit feiner Gastronomie zu tun, und das ist auch gut so. Das Ambiente ist schlicht, oft improvisiert. Man sitzt auf Holzbänken, manchmal in der ausgeräumten Garage oder im ehemaligen Kuhstall. Die Einrichtung wirkt wie aus einer anderen Zeit – weil sie es oft auch ist. Und doch ist es genau das, was diese Orte so lebendig macht:

das Echte, das Unverstellte, das Alltägliche. Wer hier Wein trinkt, bekommt mehr als nur Geschmack: Man bekommt ein Stück Landschaft, ein Stück Geschichte – und vielleicht sogar das schönste Gespräch der Woche. Und das ist manchmal mehr wert als jede Auszeichnung. Ach ja, eines sollte man vermeiden:

Den Wein „fachlich“ bewerten. „Der Lemberger hat aber eine sehr flüchtige Nase und wenig Substanz im Abgang“ – bitte nicht. Wer im Besen den Weinkenner markiert, macht sich schnell unbeliebt. Hier wird getrunken, nicht seziert. Wenn’s schmeckt, bestellt man noch ein Viertele. Wenn nicht – halt was anderes.

Vesper wie dahoim

Was auf den Tisch kommt, ist genauso bodenständig wie die Orte selbst. Hier wird keine Sterne-Küche serviert, sondern ehrliches Essen mit viel Herz und wenig Chichi. Hier gibt’s keine gestylte Speisekarte, keine feine Garnitur mit Pinzette – sondern Deftiges für den Bauch und Wärmendes für die Seele. Wer hier einkehrt, sollte Appetit mitbringen. Denn hungrig geht aus einem Besen niemand raus.

Den Anfang macht fast immer das, was in Schwaben ganz schlicht „a Vesper“ heißt – und doch so viel mehr ist als nur eine kalte Platte. Herzhaft geräucherter Schinken, grobe Hausmacherwurst, Presssack, Leberwurst, ein Stück würziger Käse, Gewürzgürkchen und natürlich: Griebenschmalz, das langsam auf dem noch warmen Bauernbrot zerläuft. Ein Gedicht für alle, die es bodenständig mögen – und der perfekte Einstieg ins kulinarische Besenerlebnis.

Wem das noch nicht reicht, der bestellt eine Schlachtplatte – ein rustikaler Genuss, der seinem Namen alle Ehre macht. Frisches Kesselfleisch, würzige Blut- und Leberwurst, dazu Sauerkraut, das stundenlang geschmort hat, und ein ordentlicher Löffel Kartoffelstampf. Es ist ein Teller, der wärmt – vor allem im Herbst oder an kühlen Frühlingstagen. Und der so herrlich zum tiefroten Lemberger passt, dass man sich fragt, ob der Wein nicht eigens dafür gemacht wurde.

Ein Klassiker darf in keiner Besenwirtschaft fehlen: Linsen mit Spätzle und Saitenwürstle. Die braunen Tellerlinsen sind mit Essig und Lorbeer abgeschmeckt, die Spätzle hausgemacht, leicht buttrig und weich. Dazu zwei knackige Würstchen – und fertig ist ein Gericht, das für viele Schwaben Heimat bedeutet. Einfach, ehrlich, unwiderstehlich.

Urig ist eigentlich immer … (Bildquelle: Weingut Benz)

Der Mut wird belohnt: Saure Kutteln

Für die Mutigen steht oft noch etwas auf der Karte, das man nicht überall bekommt: Saure Kutteln. In feine Streifen geschnitten, in einer sämigen Essig-Zwiebel-Soße serviert – herzhaft, säuerlich, voller Charakter. Ein echtes Alt-Schwaben-Gericht, das in vielen modernen Küchen längst verschwunden ist, im Besen aber seinen Platz verteidigt. Und das zu Recht.

Neben den Klassikern gibt’s in vielen Besen auch Bratwürste mit Sauerkraut, Schweinebraten mit Bratkartoffeln oder knusprigen Speck-Zwiebelkuchen aus dem Holzofen. Wenn im Herbst der neue Wein – der „Neue Süße“ oder Federweißer – ausgeschenkt wird, dann gehört dieser würzige Kuchen einfach dazu. Der Kontrast aus süßem Most und salzigem Belag macht süchtig.

Und natürlich: Maultaschen. Ob in Brühe schwimmend oder in Butter gebraten mit geschmelzten Zwiebeln – sie dürfen nicht fehlen. Die gefüllten Teigtaschen mit Brät und Spinat sind schwäbisches Kulturgut, jede Besenküche hat ihr eigenes Rezept – und fast alle schmecken himmlisch.

Apfelküchle und Ofenschlupfer

Wer am Ende noch Platz hat, wird vielleicht mit einem schwäbischen Dessert belohnt: Apfelküchle – in Teig ausgebackene Apfelscheiben mit Zimt und Zucker – oder ein warmer Ofenschlupfer, ein Brotauflauf mit Äpfeln, Rosinen und Vanillesoße. Es sind einfache, ehrliche Nachspeisen – keine Patisserie, sondern das, was man früher eben aus Resten gemacht hat. Und was heute schmeckt wie eine Umarmung in Form von Nachtisch.

So vielfältig wie die Region, so reichhaltig ist auch das Angebot in einer Besenwirtschaft. Mal rustikal, mal fast schon kreativ, aber immer unverfälscht. Und immer begleitet von einem Glas Wein – ob Trollinger, Lemberger, Riesling oder Samtrot. Das Viertele gehört dazu wie das Brot zum Schmalz.

Es lebe das Schwäbisch an der Wand… (Bildquelle: Weingut Knauß)

Nur im Ländle: Ein Brauch mit Heimatbindung

Wer im Besen einkehrt, darf sich ganz sicher auf Gesellschaft freuen. Die Plätze sind oftmals begrenzt, die Tische lang, und so sitzt man bald mit Fremden beisammen – redet über das Wetter, die Weinpreise oder das letzte Dorfjubiläum. Der Besen lebt vom Gespräch, vom Miteinander, von der Nähe. Es ist ein Ort, an dem man zusammenrückt – nicht nur räumlich, sondern auch menschlich. Und vielleicht ist genau das sein größter Zauber.

Besenwirtschaften sind ein ureigenes Phänomen Württembergs. Man findet sie vor allem rund um Stuttgart, Ludwigsburg, Heilbronn und entlang des Neckars, im Remstal und auf der Schwäbischen Alb. Ob in Großbottwar, Weinstadt, Untertürkheim oder Besigheim – fast jedes Weindorf hat seine eigenen Adressen, die meist nur Eingeweihten bekannt sind.

Wer nicht zufällig einen Besen entdeckt, kann auf regionale Besenkalender oder sogenannte „Besenfahrpläne“ zurückgreifen, die anzeigen, wann wo geöffnet ist. Denn Besenwirtschaften unterliegen keiner regelmäßigen Öffnungszeit, sondern tauchen auf wie der Frühling – plötzlich und mit viel Freude.

Besen oder Weinlokal – wo liegt der Unterschied?

Anders als ein klassisches Weinlokal ist eine Besenwirtschaft kein professionell geführter Gastronomiebetrieb mit ganzjährigem Angebot. Sie unterliegt nicht den gleichen gesetzlichen Auflagen, darf nur für begrenzte Zeit öffnen und verzichtet meist bewusst auf Komfort oder Design.

Was zählt, ist die Authentizität. Während ein Weinlokal gezielt für Gäste eingerichtet ist, entsteht der Besen oft direkt im Wohnhaus der Winzerfamilie. Hier wird nicht serviert, um zu beeindrucken, sondern um zu teilen – den eigenen Wein, das eigene Essen, die eigene Geschichte.

Eine Tradition, die lebt

Trotz aller Mühen – denn der Betrieb eines Besens erfordert Organisation, Zeit und familiären Zusammenhalt – halten viele Winzer in Württemberg an dieser alten Tradition fest. Mehr noch: Einige junge Weinmacher entdecken den Besen neu, verbinden das Ursprüngliche mit modernen Elementen wie Bio-Produkten, vegetarischen Gerichten oder kleinen Kulturprogrammen mit Livemusik, Lesungen oder Kabarett. So bleibt die Besenwirtschaft nicht nur ein Ort der Erinnerung, sondern auch ein lebendiger Raum für neue Begegnungen.

Wer einmal in einem schwäbischen Besen gesessen hat, versteht, warum man hier nicht nur Wein trinkt, sondern auch ankommt. Vielleicht ist es der warme Kartoffelsalat, der nach Kindheit schmeckt. Vielleicht das raue Lachen am Nebentisch oder der Winzer, der mit der Schürze noch voller Mostflecken den Trollinger einschenkt.

Vielleicht ist es einfach dieses Gefühl, dass man für einen Abend Teil von etwas ist, das größer ist als ein Gasthaus – ein Stück Heimat, das man nicht planen kann. Man muss es einfach erleben.

Unsere M|R-Favoriten unter den Besen

Es gibt viele Besenwirtschaften in der Region. Manche sind längst Kult, andere noch echte Geheimtipps.

Weingut Schäfer – „Schäfer’s Besen“ (Fellbach)
Zentral gelegen und besonders beliebt bei Stuttgartern. Besonders voll zu Stoßzeiten – aber das Warten lohnt sich.

Weingut Eißele – „Eißele’s Besen“ (Stuttgart-Obertürkheim)
Ein Klassiker im Stuttgarter Raum mit starkem Trollinger, herzhaften Speisen und schönem Blick über die Weinberge.

Weingut Benz – „Benz-Besen“ (Lauffen am Neckar)
Seit mehreren Generationen betreiben man hier mit Leidenschaft die Besenwirtschaft. Wolfgang und Lena Benz fühlen sich dieser Tradition verpflichtet und schaffen mit unserem großem Team eine familiäre Atmosphäre.

(Bildquelle: Weingut Benz)

Blockhaus Seeger (Abstatt)
Das Weingut Seeger liegt am Hohbuch, auf dem Sonnenplateau von Abstatt bei Heilbronn. Von diesem Hügel aus genießt man an schönen Tagen einen einmaligen Panoramablick zum Beilsteiner Wartberg.

Weingut Knauß – „Knauß-Besen“ (Weinstadt)
Junges Team, starker Wein, urbanes Flair – ein Besen der neuen Generation, der dennoch tief in der Region verwurzelt ist.

Der Kinzinger Berghof (Vaihingen/Enz)
Ankommen, an der lebhaften Atmosphäre teilhaben, Freunde und Bekannte treffen, ins Gespräch kommen und guten Wein genießen – das klappt hier wunderbar.

Weingut Escher (Schwaikheim)
Im gemütlichen Besen und im schönen Innenhof gibt es neben den sonst typischen Weinen und traditionellen, hausgemachten Besengerichten auch noch Gintastings.

Weinhof Zaiss (Stuttgart)
Der Weinhof Zaiss blickt auf eine lange Familientradition zurück. Seit vielen Generationen wird in der Familie Zaiß Weinbau betrieben. Martin Zaiß wagte den Schritt vom Weingärtner zum Besenwirt und eröffnete schon 1980 „d’Besa am Kelterplätzle“.

Bauerles Besen (Fellbach)
Der Bauerles Besen ist kein typischer Besen. Dennoch gehört er zu unseren Favoriten. 1997 wurde die Besenwirtschaft eröffnet und seitdem können Gäste saisonale Delikatessen genießen.

Wie im Besen – aber doch für zu Hause: Unser M|R-Rezept

Schwäbischer Ofenschlupfer – das Originalrezept aus dem Besen
So wie er in vielen Besenwirtschaften serviert wird: warm, duftend, einfach gemacht – und herrlich altmodisch. Ein echtes Resteverwertungsgericht mit Wohlfühlfaktor.

Zutaten (für 4–6 Portionen):
• 6 altbackene Brötchen oder ½ Laib Weißbrot (z. B. Wecken, Laugenwecken oder süßes Hefebrot)
• 4–5 säuerliche Äpfel (z. B. Boskoop oder Elstar)
• 500 ml Milch
• 4 Eier
• 80 g Zucker
• 1 Päckchen Vanillezucker oder 1 TL Vanilleextrakt
• 1 Prise Salz
• 1 TL Zimt
• 50 g Rosinen (nach Belieben)
• 30 g Butter (zum Einfetten und für Flöckchen obendrauf)
• Etwas Butter und Semmelbrösel für die Form

Optional zum Servieren: Vanillesoße oder geschlagene Sahne

Zubereitung:
1. Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft). Eine große Auflaufform (ca. 30×20 cm) mit Butter ausfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen.
2. Brot vorbereiten: Die altbackenen Brötchen oder das Brot in etwa 1–2 cm dicke Scheiben schneiden. Wer’s gern fein mag, kann die Rinde entfernen – im Besen bleibt sie meist dran.
3. Äpfel vorbereiten: Schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Nach Wunsch mit etwas Zimt und Zucker bestreuen.
4. Eiermilch anrühren: Milch, Eier, Zucker, Vanillezucker, eine Prise Salz und Zimt gut verquirlen.
5. Schichten: In die Form nun abwechselnd Brot- und Apfelscheiben schichten, wie bei einer Lasagne – gern etwas schräg aneinandergelehnt. Zwischendurch Rosinen einstreuen. Mit der Eiermilch großzügig übergießen, bis alles gut durchtränkt ist. Etwas ziehen lassen (10–15 Minuten).
6. Butterflöckchen obenauf geben und die Form in den Ofen schieben. Auf mittlerer Schiene etwa 40–45 Minuten backen, bis der Auflauf goldbraun ist und lecker duftet.

Serviervorschlag:
Der Ofenschlupfer schmeckt warm am besten – idealerweise mit einer hausgemachten Vanillesoße, aber auch pur oder mit Sahne ein Genuss. In vielen Besen kommt er direkt aus dem Ofen auf den Tisch, oft in der Auflaufform oder auf dicken Keramiktellern.

Zeen is a next generation WordPress theme. It’s powerful, beautifully designed and comes with everything you need to engage your visitors and increase conversions.